Dieses soll ein kleiner Rückblick auf 75 Jahre unseres Spoıtvereins werden. Aber keine Angst, es wird kein stundenlanger Vortrag, denn die Höhepunkte unserer Vereinsgeschichte haben wir schließlich in unserer Film- und Bilderausstellung für Sie bzw. Euch zusannnengestellt. Beginnen möchte ich mit der Gründung im Jahre 1922. Wie heißt es immer so schön: „Der TSV wurde von einigen turnbegeisterten Männern gegründet. Über die Gründung selbst liegt uns zwar kein Protokoll vor, aber anhand der ersten Mitgliederliste aus dem Jahre 1925 (17 ausschließlich männliche Mitglieder) kann darauf geschlossen werden, daß die Männer mal wieder unter sich sein wollten. Oder anders ausgedrückt: Sie konnten sich schon damals geschickt vor der Hausarbeit drücken.
Das Turnen und die Leichtathletik prägten in den ersten Jahren das sportliche Bild des TSV. Mittlerweile durften sich aber auch die Frauen sportlich beteiligen. 6 weibliche Mitglieder tauchen erstmals in der Mitgliederliste von 1932 auf. Der Jahresbeitrag damals: 2,50 RM pro Mitglied (heute: 50,– DM pro Mitglied, 120 pro Familie). Geturnt wurde einmal pro Woche zusammen bei unserem Vereinswirt Johann Wiebusch auf dem Saal. Pferd-, Barren- und Reckturnen standen auf dem Programm. Als erste Vorturner verdienten sich Lehrer Deden und später Peter Glüsen besondere Anerkemıung im Verein. Sie brachten den meist 15 – 20 Aktiven alles vom Salto bis zur Riesenfelge bei. Beim Recktumen gab es allerdings ein kleines Problem. Die Decke von Wiebusch’s Saal war einfach zu niedrig für die Riesenfelge. Folglich mußte der Platz unter der geöffneten Bodenluke voll ausgenutzt werden.
Ihr Können stellten die Turner beim Schauturnen unter Beweis und das nicht nur in den Nachbarorten Mulsum und Kutenholz, nein bis nach Hedendorfund Drochtersen führten ihre für damalige Zeiten sich noch sehr weiten Wege.
Auch in der Leichtathletik waren die Esseler Sportler ganz groß. Neben dem Dreikarnpf, der sich beim TSV bis Ende der 70er Jahre großer Beliebtheit erfreute, war es vorallem der Langstreckenlauf, der die Esseler Leichtathleten fazinierte. Ein 3000m-Lauf fand zu jener Zeit noch auf der heutigen Hauptstraße statt. Von der Schule ging es bis zu den heutigen Gebäuden der Verpackungsindustrie und zurück. Heute einfach unvorstellbar. Getrieben von großem Ehrgeiz holten die Esseler Männer sogar einmal die Kreismeisterschaft im Mannschaftslauf. Das Siegerteam damals: I-Iilko Wiegmann, Gerhard Kottke, Johann Steffens und Johann Hink (Jan-Peter); ja, auch unser Ehrenvorsitzer, der war fiüher eine große Sportskanone.
Das Faustballspiel wurde in den Esselern Geschichtsbüchern erstmals 1946 eıwähnt.Unter dem ersten Vorsitzenden Hinrich Schomaker, der von 1941 bis 1946 den Verein fiihrte, wurde der erste echte Faustball angeschafft. Ein Faustball kostete zur der Zeit 18,– RM. Gespielt wurde aber, so die mündlichen Überlieferungen, schon vor dem zweiten Weltkrieg. Die Gegner hießen Stade, Ahlerstedt, Beckdorf, Kakerbeck und Wangersen. Erreicht wurden die Spielorte mit dem Fahrrad, so daß ein gesondertes Konditionstraining nicht mehr erforderlich war. Die ersten Vorsitzenden nach dem Krieg waren Johann Tietjen aus den Essel Tannen (1947 bis 1953) und Johann Wiebusch (von 1954 bis 1958). In dieser Zeit stand das Turnen noch im Mittelpunkt.
Der TSV stellte eine starke Turnriege, die bei den Frauen wie bei den Männern des öfteren an Kreismeisterschaften teilnahm und aufvielen Veranstaltungen wieder Schauturnen durchfiührte.
Während im Winter meist geturnt wurde, hatte im Sommer die Leichtathletik den Vorrang. Laufen (Sprint und Langstreckenlauf), Werfen (Schlagball und Kugelstoßen) und Weitsprung waren die Diziplinen im Dreikampf, der in jedem Jahr beim Dorfsportfest ausgetragen wurde. In der Schule nannte sich das ganze „Bundesjugendspiele“. Die Jugendlichen fuhren einmal im Jahr mit dem Zug nach Fredenbeck, um unter Leitung von Lehrer Holst ihre Höchstleistungen zu erbringen. Statt Urkunde gab es stets das berühmte Eichenlaub.
Bei jedem Dorfsportfest durfte auch der Schießstand nicht fehlen, schließlich gehört Essel dem Mulsumer Schützenverein an und hat auch schon den einen oder anderen Schützenkönig hervorgebracht. Die Tradition des Dorfsportfestes wurde später durch die Sportwoche fortgesetzt. Dreikampfund Schießstand fehlen seither. Vielleicht eine Anregung für die Zukunft?! Auch das Feiern war den Sportlern des TSV Essel nie ein Fremdwort. Besondere Ereignisse waren dabei der Sportlerball und die Preismaskerade, bei der das beste Kostüm prämiert
wurde. Damals schien die Freude am Verkleiden aufjeden Fall sehr viel größer zu sein als heute. Und lustig ging es auf dem Saal bei Wiebusch schon immer zu.
In der Zeit zwischen 1959 und 1966 übernahm Hans-Dieter Biesewig das Amt des 1. Mannes im TSV. Unter ihm gab es zum ersten Mal eine eigenständige Faustballabteilung. Zum Faustballwart wurde Johann Breuer gewählt, der zusammen mit Hans-Dieter Biesewig für den ersten großen Aufschwung in Sachen Faustball sorgen sollte. Die Zeit der Nagelrennschuhe und Schlagbälle schien vorbei, es rollte der Faustball. Während Lehrer Biesewig den Kindern in der Schule die ersten Schritte im Faustballspoıt beibrachte, gab Malermeister Breuer den Faustballern auf dem Sportplatz den „letzten Schliff“. Die Lorbeeren sollten beide nicht mehr ernten, denn wie gut dieses Team harmoniert hatte, sollte sich erst nach ihrer gemeinsamen Amtszeit herausstellen.
Als die „Johamı-Bande“ (Hink – Steffens- Schomaker) den Verein in ihre Gewalt gebracht hatte, stellten sich die ersten größeren Erfolge ein. Die männliche A-Jugend erreichte einen hervorragenden 2. Platz auf der Landesmeisterschaft 1969. Was heute schon fast eine Selbstverständlichkeit bei der Jugend ist, war damals eine kleine Sensation. Der Landesmeistertitel bedeutete zu seiner Zeit gleichzeitig die Startberechtigung für die Deutsche Meisterschaft, die nur um Haaresbreite verfehlt wurde.
Da sich der Erfolg besonders im Jugendbereich nicht länger verhindern ließ, mußte endlich auch ein geeigneter Rahmen, die Logistik betreffend, geschaffen werden. Bisher befand sich die Spielleitung mit Flüstertüte in einem alten Bulli. An Umkleideräume sowie Duschen war gar nicht zu denken. Ein Sporthaus mußte her. Da kam unser 50-jähriges Bestehen gerade recht. 1972 wurde unser erstes Sporthaus (das heutige alte Sporthaus) in Eigenregie fertiggestellt. Es war nicht sehr groß, aber ein richtiges Schmuckstück und endlich hatten wir ein Dach über dem Kopf.
Zur Einweihung wurde auf dem Esseler Sportplatz, man glaubt es kaum, Fußball gespielt. Es standen tatsächlich zwei weiße Holztore aufunserem Faustballplatz schier unglaublich und es sollte auch das letzte Mal gewesen sein.
Mit dem neuen Sporthaus im Rücken stellten sich auch die richtig großen Erfolge ein. Die Herremnannschaft stieg bis in die Verbandsliga auf (damals dritthöchste Klasse im Faustball) und im Jugendbereich waren Medaillenränge aufLandesmeisterschaften an der Tagesordnung. Der Höhepunkt einer hervorragenden Jugendarbeit aber ereignete sich 1976 auf dem Sportplatz in Harsefeld. Unsere weibliche Jugend C, die eigentlich nur durch den Verzicht eines süddeutschen Vertreters in das Teilnehınerfeld gerutscht war, holte sich als krasser Außenseiter den Titel des Deutschen Meisters. Was sich danach in Essel abspielte, das kann man eigentlich gar nicht beschreiben, da muß man selbst dabeigewesen sein.
Wir sind auch danach noch viermal Deutscher Meister geworden, aber so schön wie beim ersten Mal wird es ja bekamtlich nicht wieder. Aufdie einzelnen Erfolge kann ich hier nicht eingehen, das würde den Rahmen doch sprengen. Doch einige Zahlen sprechen für sich:
- insgesamt schafften Mannschaften des TSV Essel bis heute 29 mal die Qualifikation für eine Deutsche Meisterschaft
- 5 DM-Titel gingen nach Essel, insgesamt 18 mal standen Teams des TSV auf dem Treppchen und holten sich eine Medaille
- die Frauemnannschafi steigt bis in die Bundesliga aufund erreicht auf den Deutschen Meisterschaften in Hagen und Hamburg den 3. und 4. Platz
- die Herremnannschaft des TSV steigt bis in die zweite Bundesliga auf und scheitert am Aufstieg zur ersten Liga nur knapp 4
- Petra Hink und Astrid Kottke werden mehrfach in die Jugendnationalmannschaft, Astrid Kottke später auch in die Frauennationalmannschalt berufen
- 13 Spielerinnen und Spieler des TSV spielen in der Landesauswahl und werden mehrfach Deutscher Meister der Landesturnverbände mit Niedersachsen
- die weibliche Jugend des TSV wird bei der Sportlerwahl des Stader Tageblatts zweimal zur Mannschaft des Jahres gekürt
- der TSV fiíllt etliche Seiten im Goldenen Buch der Samtgemeinde
- Landesmeister- und Bezirksmeistertitel in Hülle und Fülle
- der TSV wird mehrfach Turnfestsieger auf Landesturnfesten
Als ein Jahr nach dem ersten Titel 1977 in der Halle von Sankt Goarshausen gleich der zweite folgte, war klar, daß der TSV auch selbst einmal eine Deutsche Meisterschafi ausrichten muß. Die Ausrichtung unser ersten Deutschen Meisterschaft mußten wir noch nach Mulsum verlegen. 1977 hatten wir unseren Sportplatz neu eingesäht und der war noch nicht bespielbar. Hätte uns vorher jemand gesagt, wie das Wetter wird, ich glaub, wir hätten die DM abgesagt. An allen drei Tagen Regen satt. Der Mulsumer Sportplatz stand unter Wasser. Die vielen Helfer haben sich mindestens zweimal täglich umgezogen. Der tolle dritte Platz unserer Mädchen komıte angesichts des Regenwetters so recht keinen begeistern.
Nach dem Tag des Baumes 1979, jeder Esseler durfte zur Umrandung des neuen Sportplatzes seinen eigenen Baum pflanzen, und der Fertigstellung unseres Gerätehauses im Jahre 1980 versuchten wir uns mit der zweiten Ausrichtung einer Schülenneisterschaft 1981. Hier stimmte dank einer tollen Organisation von Johann Steffens fast alles. Das Wetter, das Rahmenprogramm, die Spiele, nur mit der Platzierung der eigenen Mannschaft klappte es noch nicht so. Also wurde die dritte Deutsche Meisterschaft im Jugendbereich 1984 in Angriffgenommen. Und hier paßte damı wirklich alles zusammen. Die weibliche Jugend des TSV holte sich auf eigenem Platz den DM-Titel. Damit war der TSV eigentlich am Ziel seiner Träume. Nicht so unser damaliger Denker und Lenker Johann Steffens, er hatte einen Traum, der da hieß: Deutsche Meisterschaft der Damen und Herren in Essel!!
Für ein solches Spektakel mußten zunächst einmal die Voraussetzungen geschaffen werden. Unser heutiger Ehrenvorsitzender Johann Hink verstand es imıner wieder, den Samtgemeinderat von der Notwendigkeit eines neuen Sporthauses in Essel zu überzeugen. Argumente hatte er ja auch genug: Die Mitgliederzahlen stiegen von 1967 bis 1980 von 51 auf 228 Mitglieder. 1980 nahmen bereits 13 Mannschaften am Punktspielbetrieb Faustball teil und um einen solchen Spielbetrieb in vernünftiger Weise durchführen zu können, fehlte es einfach an den geeigneten Räumen. Die Gemeinde stimmte schließlich dem Antrag zu. 1988 wurde der Bau des neuen Sporthauses fertiggestellt und Johann Steffens stellte sofort einen Antrag auf Ausrichtung einer Deutschen Meisterschaft im Erwachsenenbereich, das größte Faustballsportereignis aufnationaler Ebene.
Leider konnte Johann Steffens die Erfüllung seines großen Traumes nicht mehr selbst miterleben. Aber ich denke, daß der TSV Essel und vorallem die vielen Helfer, die Ausrichtung der ersten gesamtdeutschen Meisterschaft in seinem Sinne durchgeführt haben. An diesen drei Tagen vom 12. bis zum 14. Juli 1991 war wirklich das ganze Dorfauf den Beinen. Jeder hat angefaßt, wo Not am Mama war. Ohne diesen Einsatz wäre das ganze Vorhaben wahrscheinlich nicht möglich gewesen. Insgesamt 3.500 Zuschauer aus ganz Deutschland pilgerten nach Essel, um dem großen Spektakel beizuwohnen. Rund 500 Autos parkten ganz Essel zu. Es waren drei tolle Tage in Essel wie folgendes Zitat des Bundespressewartes im Faustball, Bernd Höckel, belegt:
„Die Ausrichtung einer Deutschen Meisterschaft, sollte man meinen, macht einem so kleinen Verein Schwierigkeiten. Weit gefehlt: In Essel war alles auf den Beinen. Drei Tage stand der Faustball im Vordergrund. Es fehlte an nichts. Angefangen vom Centre-Court mit makellosem Rasen. Die Betreuung der Sportler und Offiziellen war ebenfalls lückenlos, beinahe professionell und perfekt, aber dennoch mit viel Atmosphäre. Perfekt auch die Ausstattung in allen Bereichen. In Essel erlebten wir eine fantastische Meisterschaft. Daß der Sport stimmte, dafiir sorgten die Sportlerimren und Sportler. Den Rest erledigten die Esseler mit Bravour. Sogar beim Wetter schienen sie Regie zu führen. Essel war mehr als eine Reise Wert.“
Wie heißt es immer so schön: „Aufdem Höhepunkt seiner Karriere sollte man abtreten.“ Nach der Deutschen Meisterschaft ging der Käpt’n von Bord. Johann Hink legt nach 25 Jahren, die er gemeinsam nrit seinem Freund Johann Steffens bestritten hat, die Verantwortung für den TSV Essel in jüngere Hände. Erhard Lütjen hat seine Probezeit als Jugendwart und zweiter Vorsitzender gut überstanden und wird zum 1. Vorsitzenden gewählt. Ihm zur Seite gestellt ein „alter Hase“ in Sachen Faustball: Johann Schomaker als 2. Vorsitzender.
Für beide stand von Anfang an eines im Vordergrund: die Jugendarbeit. Der Vorstand wurde zunächst eimnal stark erweitert, um die Arbeit aufviele Schultern zu verteilen. Und die Vorstandssitzungen laufen seither auch ein wenig demokratischer ab als früher. Das sich der eingeschlagene Weg lohnt, zeigen die Ergebnisse unserer Jugendmannschaften in jüngster Zeit. Im letzten Jahr ist es den Spielerinnen und Spielern des TSV gelungen, sich gleich mit fünf Mannschaften für eine Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren, einmalig in der bisherigen Vereinsgeschichte. Auch in diesem Jahr brachte die weibliche A-Jugend wieder eine Bronzemedaille von der DM aus Hirschfelde mit nach Essel. Ansporn genug, vielleicht auch mal wieder über die Ausrichtung einer DM in Essel nachzudenken.
Aber Faustball ist mittlerweile längst nicht das einzige, was der TSV zu bieten hat. Bereits seit 1977 erfreut sich das Frauenturnen großer Beliebtheit. Neben Tischtennis, Leichtathletik und Streetball steht auch Schach seit einigen Jahren auf dem Programm des TSV. Die Sportwoche zeichnet sich durch eine Reihe von Aktivitäten aus: Vom Skat und Mensch ärgere Dich nicht über Boßeln und Radfahren bis hin zum Spiel ohne Grenzen, das seit gut zwei Jahren immer mehr Zuspruch findet.
Für die kleinsten unter den TSVern gibt es im Sommer den beliebten Ferienspaß, den Margret und Hans-Martin Steinhilber seit einigen Jahren in hervorragender Weise zusammen mit der Landjugend, der Feuerwehr und den Jägern organisieren.
Das Winterprogramın hält ebenfalls viele Leckerbissen parat: Tanzen, backen, kochen, Wirbelsäulengymnastik, Selbstverteidigung, Erste-I-Iilfe, um nur einige Angebote zu nennen. Und in den Alpen gewandert sind die TSVer auch schon des öfteren.
75 Jahre TSV Essel – das sind auch 75 Jahre ehrenamtliche Arbeit, ohne die ein Verein nicht existieren kamm Und das ist nicht allein die Arbeit, die der Vorstand verrichtet, sondern in erster Linie die Arbeit der Trainer und Betreuer, die Arbeit unserer Gastwirte, die Arbeit unserer Reinigungskolonne, die Arbeit unser Kuchenbackfrauen, die Arbeit unseres Platzwartes und die Arbeit derer, die den Verein in irgendeiner Weise unterstützt haben. Vielen Dank dafür und für die Treue zum TSV über 75 Jahre hinweg. Beispielhaft möchte ich den Namen eines Mannes nemren, der vielleicht als Vorbild in Sachen ehrenamtliche Arbeit dienen kann: Günter Hink, der leider kürzlich verstarb, war 38 Jahre lang Kassenwart im TSV Essel. Vielleicht ein Ansporn für all diejenigen, die sich bisher noch nicht getraut haben auch mal in einer offiziellen Position für den Verein tätig zu werden. Demr auch in Zukunft kann die Arbeit im TSV Essel nur bewältigt werden, wenn sich Mitglieder finden, die bereit sind, auch Verantwortung zu übernehmen.
Mit diesem Apell möchte ich meinen Vortrag über 75 Jahre, 75 ereignisreiche Jahre im TSV Essel, schließen und fi’eue mich, beim anschließenden Rundgang durch unsere Film- und Bilderausstellung die ein oder andere Frage beantworten zu dürfen.
Vielen Dank ll!
Essel, den 02. November 1997
(Geschrieben von Frank Schomacker – vorgetragen von Heino Schomacker)